Außerdem ist das iPad Air 3 mit dem A12 Bionic Chip ausgestattet, der im Vergleich zu den älteren Air-Modellen eine bessere Leistung bietet.
iPad – Wikipedia
iPad ist der Markenname einer Tabletcomputer-Reihe des US-amerikanischen Unternehmens Apple, die sich durch einen berührungsempfindlichen kapazitiven Bildschirm mit Multi-Touch-Gesten bedienen lässt. Bis September 2020 wurden über 500 Millionen iPads verkauft,[4] was Apple zum Marktführer im Tabletcomputer-Bereich macht. [5] Aufgrund seiner Popularität hat sich der Begriff „iPad“ beinahe zu einem Gattungsnamen für Tabletcomputer entwickelt. Alle iPads sind Tabletcomputer mit Aluminiumgehäuse, die primär über einen berührungsempfindlichen Bildschirm gesteuert werden. Wie auch bei iPhones bis iPhone 5 und dem iPhone SE und iPod touch gibt es am oberen Gehäuserand einen Ein/Ausschalter, an der rechten Gehäuseseite sind zwei Tasten verbaut, um die Lautstärke zu steuern, bis einschließlich zum iPad Air gab es auch noch einen Sperrschalter, der entweder die Geräteorientation sperrt oder den Ton stummschaltet. Die Home-Taste ist mittig unterhalb des Bildschirms platziert und pausiert Anwendungsprogramme, beziehungsweise startet bei einem Doppelklick eine „App-Umschalter“ (englisch App switcher) genannte Übersicht über die laufenden und zuletzt benutzen Anwendungen.
[9] Alle Geräte arbeiten mit einem eigens von Apple entwickelten SoC, als Betriebssystem kommt seit 2019 iPadOS zum Einsatz. Ab 2000 arbeitete das Unternehmen an einem neuen Tablet-Konzept, wobei die Entwicklungen zwischenzeitlich immer wieder eingestellt wurden.
[12] Kritiker glauben jedoch, dass Kinder in diesem Alter ein iPad schlichtweg nicht benötigen.
Februar 2012 lehnte ein chinesisches Gericht die Forderung des Unternehmens ab, dem iPad-Verkauf in China Einhalt zu gebieten.
[14] Im Juli desselben Jahres legten Apple und Proview ihren Rechtsstreit endgültig bei, indem sich Apple zur Zahlung einer pauschalen Gebühr für die Nutzung der Marke „iPad“ bereit erklärte. [15] Nachdem im Jahr 2009 lediglich 55.000 US-Dollar für die Marke entrichtet wurden, lizenzierte Apple die Marke von Proview nun für einen Betrag von 60 Millionen US-Dollar.
Apple darf das iPad im Gegenzug seither dauerhaft und uneingeschränkt unter der bisherigen Bezeichnung in China verkaufen. Januar 2010 im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco auf einer Keynote vor Vertretern der internationalen Presse. Der 24,6 cm (9,7 Zoll) große Touchscreen (IPS-Display) funktioniert wie beim iPhone kapazitiv und reagiert auf Multi-Touch-Gesten. Die Vorstellung der dritten iPad-Generation, seinerzeit „das neue iPad“ genannt, fand am 7. März 2012 im Yerba Buena Center in San Francisco unter Leitung Tim Cooks statt. [21] Das Gerät entspricht in den äußeren Abmessungen dem Vorgänger, ist aber mit 9,4 Millimetern 0,6 mm dicker. Es verfügt über eine 5-Megapixel-Kamera, die neben Fotos auch Videos mit 1080p und 30 Frames aufzeichnen kann. [24] Diese Gerätegeneration besitzt zusätzlich zum Apple-A5X-SoC ein 264-ppi-Retina-Display mit einer Auflösung von 2048 × 1536 Pixeln.
März 2012, eine Woche später folgten weitere Länder wie Österreich,[25] Italien und Spanien.
Oktober 2012 im California Theatre in San José als „iPad mit Retina Display“ vorgestellt.
Die hauptsächliche Neuerung bestand im schnelleren Apple-A9-System-on-a-Chip, der schon in den iPhones 6s, 6s Plus und SE eingebaut war. Das 9,7 Zoll große Retina-Display löste mit den bekannten 2048 × 1536 Pixeln auf, was zu einer Pixeldichte von 264 ppi führte.
Einen SIM-Kartenschacht, der 4G-Mobilfunkkonnektivität ermöglicht, lässt sich für zusätzlich je 160 € / 149.55 CHF hinzufügen. März 2018 wurde auf einer Pressekonferenz mit dem Titel „Let’s take a field trip.“ das nächste Modell des günstigsten iPad vorgestellt.
Im Gegensatz zu den USA, wo die Preise unverändert blieben, wurde das iPad in Deutschland, Österreich und der Schweiz günstiger. Dieses unterstützt nun LTE-A Cat6, was gegenüber dem Vorgänger doppelt so hohe Downloadgeschwindigkeiten (300 Mbps) ermöglicht.
September 2019 wurde auf der Apple-Keynote das neuste Modell des günstigsten iPad vorgestellt. Neu ist die Unterstützung von Apples Smart Keyboard über den Smart-Connector.
September 2020 wurde auf einer virtuellen Apple-Keynote das Nachfolgermodell des iPad 2019 vorgestellt. Oktober 2022 hat Apple die Preise auf 429 € und 629 € je nach Speicher erhöht.
Ebenfalls entfällt der Home Button, TouchID befindet sich jetzt im Anschaltknopf. Aufgrund der verschiedenen Anschlüsse lässt er sich nicht mehr direkt am Gerät laden und verbinden. Das Display ist nun 10,9 Zoll groß, alle anderen Eigenschaften wurden vom Vorgänger übernommen. Sie ragt nun heraus und ist nicht mehr flach mit dem Gehäuse.
Die Farbe Spacegrau entfällt, Silber wird weiterhin angeboten, zusätzlich zu Blau, Pink und Gelb. Damit ist es nicht mit deren Zubehör wie dem Magic Keyboard kompatibel.
Stattdessen bietet Apple eine andere Tastaturhülle an, die aus zwei Teilen besteht, das sogenannte Magic Keyboard Folio.
Ein Teil wird an der Rückseite befestigt und bietet einen ausklappbaren Standfuß.
Oktober 2013 wurde von Phil Schiller mit dem „iPad Air“ das fünfte Gerät der iPad-Reihe vorgestellt. Nach der Einführung des Nachfolgers iPad Air 2 im Jahr 2014 verkaufte Apple das Vorgängermodell nur noch mit den Speichergrößen 16 und 32 GB.
Außerdem wurde erstmals bei einem iPad auf einen mechanischen Stummschalter an der Seite des Gerätes verzichtet. Damit einhergehend wurden auch die Preise der 64- und 128-GB-Varianten im Vergleich zum Vorgänger um 100 € gesenkt.
Neu unterstützt das iPad Air den Apple Pencil der ersten Generation. September 2020 auf dem „Apple September Event“ vorgestellt, es hat einen Bildschirm von 276,9 mm (10,9 in) und die gleiche Hauptkamera mit 12 Megapixel Auflösung, die auch im iPad Pro 2020 eingebaut ist.
Das Gerät hat eine Frontkamera mit einer Auflösung von 7 Megapixeln, die vor allem bei wenig Licht bessere Bilder liefern soll. Der Bildschirm mit einer Auflösung von 2360 × 1640 Pixeln unterstützt den Farbraum P3.
Das Gerät hat Stereolautsprecher und kann mit dem „Apple Magic Keyboard“ benutzt werden. Als SoC kommt der bereits im iPad Pro verwendete Apple M1 zum Einsatz. Ebenfalls wurde die Frontkamera aktualisiert, sie verfügt nun über eine Auflösung von 12 Megapixeln und unterstützt Centerstage.
[48][49] Die Abmessungen des iPad mini betragen 200 × 134,7 × 7,2 mm (H × B × T) bei einem Gewicht von rund 300 Gramm.
Der integrierte Lithium-Polymer-Akku mit 16,3 Wattstunden ermöglicht laut Apple bis zu zehn Stunden kontinuierliches Surfen im Web sowie Musik- oder Videowiedergabe. Oktober 2012 online vorbestellt werden, die Cellular-Variante wurde ab Ende November 2012 ausgeliefert.
[51] Die verschiedenen Varianten können aber noch generalüberholt auf der Seite des so genannten „Apple Refurbished Store“ erworben werden. [21] Es verfügt nun auch über ein „Retina Display“ mit einer Auflösung von 2048 × 1536 Pixeln. Neu sind auch das Apple-A7-SoC und erweiterte LTE-Fähigkeiten (wie beim iPad Air). [21] Es ähnelt sehr seinem Vorgängermodell, dem iPad mini 2 (mit Retina Display); die Hauptneuerungen sind der zusätzlich eingebaute Touch ID-Sensor und dass es neben den bisherigen Farben Silber und Spacegrau in der Farbe Gold verfügbar ist. Das Anwachsen der letzten zwei Werte bedeutet bei gleichbleibender Displaygröße größere Bildschirmränder. Laut Hersteller Apple wurde beim Display eine neue Fertigungstechnik angewandt, die durch das Vereinen von LCD, Digitizer und Glas in eine Einheit die Bildqualität verbessern, sowie Spiegelungen reduzieren soll.
Die rückseitige Kamera zeichnet Bilder mit einer Auflösung von acht Megapixeln auf, Videos werden in 1080p mit 30 fps aufgezeichnet, auch Zeitraffer- und Zeitlupeaufnahmemodi sind verfügbar; die vom iPhone bekannte 60-fps-Aufnahmemöglichkeit bietet Apple nicht im iPad mini 4 an. Apple verkaufte das iPad mini 4 zu Beginn mit 16, 64 und 128 GB NAND-Speicher. März 2017 war das iPad mini 4 nur noch mit 128 GB Speicher verfügbar. Zudem lässt sich das iPad mit dem Apple Pencil der ersten Generation bedienen.
Sein Design wurde an das iPad Air 4 und die Pro-Modelle ab 2018 angeglichen. Die Lautstärketasten sind aber durch den Apple Pencil an der oberen Kante positioniert.
Wie bei allen iPhone 13-Modellen wurde der neue Apple-A15-Bionic-Chip verbaut, verglichen mit dem A12 Bionic beim Vorgänger. Dadurch wird Smart HDR 3 bei beiden Kameras ermöglicht, welches laut Hersteller mehrere Bilder zusammenfügt, um helle und dunkle Bereiche gleichermaßen gut darzustellen.
Es steht in den Farben Silber, Gold, Rosé-Gold und Space Grau zur Verfügung. Das Gerät verfügt über vier Stereo-Lautsprecher, jeweils zwei an der Ober- und Unterseite, sowie einen Touch-ID-Sensor. Die Akkulaufzeit liegt laut Hersteller weiterhin auf dem Niveau der kleineren Geräte, ermöglicht also eine Nutzung von bis zu 10 Stunden beim Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe bzw. bis zu 9 Stunden beim Surfen im Web über ein mobiles Datennetz.
Als Notebookersatz mit Stift-Support (Apple Pencil) werden diese besonders für die Zielgruppe der Kreativen beworben. Der neue A10X erhöht auch die Performancereserven erheblich, so dass diese Geräte sehr lange genutzt werden können. Ebenso auf der Rückseite eingebaut ist ein neuer, hellerer „True-Tone“-Blitz mit mehreren LEDs unterschiedlicher Farbe. Das Gerät besitzt nun in allen Speichervarianten 6 GB Arbeitsspeicher, statt nur in der teuersten mit 1 TB Flashspeicher. [59] Eine externe drahtlose Tastatur mit Trackpad und hintergrundbeleuchteten Tasten, „Magic Keyboard“ genannt, ist separat erhältlich und auch mit den iPad-Pro-Modellen aus dem Jahr 2018 kompatibel, kam Ende April auf den Markt. Der USB-C-Port wurde um Thunderbolt 4 inklusive USB 4 erweitert und damit erheblich beschleunigt.
Die Frontkamera verfügt über ein weiteres Sichtfeld und unterstützt den Folgemodus. Wie bei Tablets üblich, gibt es beim iPad kein Zeigegerät, das einen Mauszeiger über den Bildschirm bewegt. Wie beim iPhone und iPod touch ist auch beim iPad die Bedienung mit einem herkömmlichen Stift, beispielsweise einem Stylus oder Kugelschreiber, aufgrund des kapazitiven Touchscreens nicht möglich. Diese sind hilfreich, wenn man beispielsweise Handschuhe trägt und so die Finger nicht auf dem Touchscreen verwenden kann. Eine virtuelle, an die Anforderungen des Programms angepasste Tastatur wird – wenn nötig – am jeweils unteren Bildschirmrand eingeblendet. Dafür bietet Apple ein Dock mit Tastatur an, die dem Layout der Apple-Bluetooth-Tastatur Aluminium von 2008 entspricht.
Alle wichtigen Programme des Gerätes können sowohl in vertikaler als auch horizontaler Orientierung des Bildschirms bedient werden; der eingebaute Bewegungssensor erkennt die räumliche Lage und dreht das Bild entsprechend. Seit Herbst 2019 wird bei allen iPad-Modellen Apples iPadOS als Betriebssystem verwendet.
Alle diese im App Store für iOS vorhandenen Programme können auf dem iPad verwendet werden.
Apps, die nur für iPhone und iPod touch entwickelt wurden, können ebenfalls verwendet werden, dabei kann das Bild hochskaliert werden, um den Bildschirm besser auszunutzen.
Auch als Wiedergabemedium für elektronische Zeitungen und Zeitschriften versucht Apple, das iPad zu etablieren – mit wachsendem Erfolg. Zahlreiche Zeitschriften und Zeitungen wurden als E-Book für das iPad verfügbar gemacht.
[105] Im Februar 2011 präsentierte Rupert Murdoch gemeinsam mit Apple The Daily, die weltweit erste exklusiv für das iPad entwickelte Tageszeitung. [106] Auf der Präsentation des iPad 2 teilte Steve Jobs mit, dass von den rund 350.000 Apps des App Stores über 65.000 speziell für das iPad erstellt wurden.
Xcode enthält ab dieser Version auch einen iPad-Simulator und das dazugehörige SDK. Für die Entwicklung wird ein Mac-Rechner mit Mac OS X ab Version 10.6.2 benötigt.
Zum Testen der Programme auf dem iPad und um Software im App Store anbieten zu können, ist eine kostenpflichtige Mitgliedschaft am iOS Developer Program notwendig. Bei einer Mitgliedschaft im iPhone Developer University Program ist das Testen kostenfrei.
Bis iOS 4.2.1 stellte Apple diese Funktionalität jedoch nur einer geringen Anzahl eigener Anwendungen zur Verfügung. Im November 2010 wurde eine Funktionalität eingeführt, um zwischen mehreren laufenden Anwendungen zu wechseln. Durch eine spezielle Technik (teilweise werden inaktive Anwendungen gestoppt und laufen beim Einblenden oder Eintreffen von Benachrichtigungen weiter) wird der Akku geschont, und der Anwender hat trotzdem das Erlebnis von Multitasking. Das iPad unterstützt DRM, um erworbene Medieninhalte und Anwendungen zu schützen.
Daten können vom Computer aus nur über iTunes übertragen werden. Das iPad ist als persönliches Gerät konzipiert und bietet keine Möglichkeit zur Verwaltung unterschiedlicher Benutzerkonten; lediglich Einschränkungen können vorgenommen werden (Stichwort Jugendschutz). Über WLAN werden außerdem folgende drahtlose Schnittstellen unterstützt, die teilweise auch für Zubehörhersteller lizenzierbar sind: AirPrint zum direkten Drucken an AirPrint-fähigen Druckern, ohne dazu einen Computer zu benötigen (seit iOS 4)
Weil das iPhone und später auch das iPad restriktiv auf die Dienste und den App Store von Apple festgelegt sind, wodurch sich viele Benutzer regelrecht „im Gefängnis eingesperrt“ fühlen, hat sich der Begriff Jailbreak etabliert für Software, die das „Ausbrechen“ aus dieser Einschränkung ermöglicht. September 2013 ist es möglich, ältere Versionen der Apps zu installieren. In iOS 5 sind inzwischen Sicherheitslücken bekannt, die unter anderem unberechtigten Systemzugriff ermöglichen. Apple bietet Schutzhüllen in zahlreichen Ausführungen an, die meist aus Polyurethan oder Leder gefertigt sind.
[112] Außerdem gibt es das Camera Connection Kit auch für den Lightning-Anschluss der neueren Modelle. Laut Hersteller bietet der Stift bei vollständig geladenem Akku eine Nutzungszeit von 12 Stunden.
Der Pencil kann über Magnete am iPad befestigt und geladen werden. [117] Binnen weniger als zwei Jahren sank der Marktanteil des iPad auf dem Markt für Tablets laut Strategy Analytics von im dritten Quartal 2011 weltweit 66,6 %[118] auf 28 % im zweiten Quartal 2013.
[148] Michael Spehr kritisierte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass kein direkter Zugriff auf das Dateisystem möglich ist. David Pogue von der New York Times wies außerdem darauf hin, dass ein Laptop mehr Features zu einem günstigeren Preis bereitstelle.
Da (ähnlich dem iPhone) der Akku fest verbaut ist und sich nicht austauschen lässt, muss das Gerät bei defektem oder schwächer werdendem Akku repariert werden. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und Apple verständigten sich im Oktober 2012 auf eine Nutzungsgebühr für das Design der Schweizer Bahnhofsuhr als App.
Zuvor war Apple vorgeworfen worden, in der Uhren-App unter iOS 6 das Design dieser Bahnhofsuhr ohne Zustimmung übernommen zu haben.
wie lange iPadOS-Updates, wann Support-Ende?
Apple hat den Ruf, eigene Hardware vergleichsweise lange mit Software-Updates zu versorgen. Das gilt auch für das iPad, welches seit dem Jahr 2019 nicht mehr mit iOS (siehe iOS-Updates), sondern mit dem speziell für Tablets angepasstem iPadOS betrieben wird. Grundsätzlich gilt jedoch: Nach dem iPad-Support-Ende und mit einer älteren iOS- bzw. iPadOS-Version ist keine regelmäßige Versorgung mit Bugfixes und Sicherheitsupdates mehr sichergestellt.
Wie vom iPhone gewöhnt, dürfen sich auch iPad-Nutzer über einen vergleichsweise langen Zeitraum auf Betriebssystem-Updates einstellen. Wichtig zu wissen ist, dass Apple für das iPad kein konkretes Support-Versprechen bzw.
Im Umkehrschluss gilt: Wer über ein kompatibles iPad verfügt, erhält mit iPadOS 17 regelmäßige Updates. Die folgenden Modelle sind kompatibel mit dem neuen iPadOS – das Update kann installiert werden:
Sofern das iPad kompatibel ist, kann iPadOS 17 über Einstellungen → Allgemein → Softwareupdate → Laden und Installieren aufgespielt werden. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Apple iPadOS 16 noch weiter mit Sicherheitsupdates verfügt wird. Erscheint ein neues iPadOS, so dreht Apple der Vorgänger-Version nicht sofort den Hahn mit Updates zu. Zuletzt erschien jedenfalls noch iPadOS 15.7.9 (Release-Datum: 11.09.2023) und merzte einige Schwachstellen aus.
Hilfreich ist hier, dass Apple auch ein Jahr später noch Bugfixes und Sicherheitsupdates für iPadOS 15 bereitstellt. Das erhöht die Lebensdauer der Tablet-Computer noch ein wenig mehr. Wer noch auf iPadOS 15 unterwegs ist, muss sich jedoch darauf einstellen, dass regelmäßige Updates ein baldiges Ende haben dürften. Denn Apple hat einen gut etablierten Release-Kalender – da gab es bislang nur wenige Ausnahmen.
10.09.2024 bis 20.09.2024 Quelle: eigene Recherche (Erfahrungswert aus Release der letzten fünf iPadOS-Versionen) Diese Geräte sind jedenfalls die Wackelkandidaten – und erhalten das iPadOS 18-Upgrade ggf.
Diese zeige ich nicht mehr, denn hier kam noch ein 32 Bit-SoC zum Einsatz. Somit gab es fünf Jahre lang Major-Releases von iOS sowie Sicherheitsupdates und Bugixes. Dieses war das erste mit 64 Bit-SoC – und hat bereits über sechs Jahre „auf dem Buckel“.
Das entspricht stolzen 8 Major-Release oder 8 Jahre lang die jeweils neueste Betriebssystem-Version. Nur das allererste iPad Mini wurde von einem 32 Bit-SoC angetrieben – alle weiteren sind mit einer 64 Bit-Systemarchitektur ausgestattet. Bislang gab es unterm Strich 5 – 7 Jahre lang Zugang zum aktuellen iOS Major-Release und teilweise noch einige Monate nach Support-Ende weiterhin Sicherheitsupdates und Bugfixes für die zu diesem Zeitpunkt jeweils vorletzte iOS-Version.
Beim iPad Pro ist es schon schwieriger, eine Prognose für das Support-Ende zu geben. Da das erste iPad Pro acht Jahre lang Zugriff auf die neueste iPadOS-Version inkl. allen Updates erhielt, sieht es derzeit danach aus, wie wenn die Profi-Modelle tendenziell noch länger Support erhalten könnten, als dies bereits bei den anderen iPad-Modellen der Fall ist.
Weitere ältere iPad Pro-Modelle mit den Release-Jahren 2017 und 2018 bleiben indes noch vor dem end of life verschont.
Bislang macht Apple mit den iPadOS-Updates einen guten Job – auf ca. fünf Jahre das jeweils aktuelle iPadOS plus einige weitere Monate Bugfixes und Sicherheitsupdates kann man sich einstellen. Teilweise erfolgt die Update-Versorgung sogar über einen noch längeren Zeitraum. Hier kommt das Android-Betriebsystem von Google und die Tablet-Hersteller passen es an ihre Geräte an.
As part of our commitment to giving users the best possible mobile performance and experience, the Galaxy Tab S8 series will be supported by up to four generations of Android OS upgrades and 5 years of security updates.
Beim Android-Markführer Samsung gibt es also bis zu vier Android-Major Release und insgesamt fünf Jahre lang Sicherheitsupdates.
Jedenfalls denkt die EU darüber nach, eine „Update-Pflicht“ für Smartphone und Tablets einzuführen. Ob die „Update-Pflicht“ so kommt und wie das in der Praxis aussehen könnte, muss sich noch zeigen.
Wie geht es weiter, wenn das iPad zu alt für Updates ist? fünf Jahre (teils auch länger) gibt es im Schnitt den Zugang zur neuesten iPadOS-Version inkl. Irgendwann ist jedoch auch ein iPad zu alt für das Upgrade auf die neueste iPadOS-Version (i.e. Support-Ende oder end of life erreicht). Allmählich muss man sich jedoch darauf einstellen, dass die Software nicht mehr aktuell ist. ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, kein Zugang zu neuen iPadOS-Funktionen und ggf. Das macht Sinn – diese Tablets werden bereits seit sechs Jahren oder mehr mit Updates versorgt. Erst mit dem Release einer neuen iPadOS-Version wird bekannt, welche iPad-Modelle zu alt sind und kein Update mehr erhalten. per LineageOS oder einer Custom-ROM wieder „flott“ machen, so bleibt dieser Weg für ein iPad versperrt. Zwar gibt es immer mal wieder Berichte, dass Bastler per Jailbreak ein alternatives Betriebssystem auf einem iPad booten konnten (z.B. Linux) – das ist jedoch bis dato kein praktikabler Weg für Anwender dabei.
Apple iPad Air 3 256GB LTE Test
Auf der Vorderseite findet sich neben dem Display ein Fingerabdrucksensor und die Frontkamera. Der IPS-Bildschirm im Apple-bekannten 4:3-Format löst mit 2.224 x 1.668 Pixel auf und erreicht somit eine Pixeldichte von 265 ppi.
Apple iPad Air 3 – 3. Generation (2019)
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iPad Air (3rd generation)
Its case design is identical to the iPad Pro 10.5 inch; internal hardware includes an upgraded Apple A12 Bionic SoC, a 10.5-inch Retina Display, 3GB of LPDDR4X memory, and support for Bluetooth 5.0 and Apple Pencil (first generation). This iPad Air retains the Lightning port, keeps the headphone jack, and has a slightly larger battery of 30.2 watt-hours (up from 27.6 W·h), rated by Apple to provide the same “10 hours” of active use.
In September 2022, third-generation iPad Air was listed as one of the devices that can be updated to iPadOS 16. It was praised for its laminated screen, Smart Keyboard case capability, as well as a speedy SoC.
[7] In addition, while the current Pro models provide some support for HDR, the Air 3 does not. Some devices of this model, which were manufactured between March 2019 and October 2019, have issues where the screen may flicker or flash before permanently dying.
[8][9][10][11][12] As a result of this Apple released a recall program which allows users to send in their device for replacement up to two years from the date of purchase.
iPad Air 3
It runs iPadOS, meaning you get all the features and apps you’ve come to expect from an iPad. However, the iPad Air 3 has an updated processing chip, the only area where it’s better than the 2017 pro-level tablet. Apple had previously used the iPad Air brand in 2013 and 2014, highlighting light-and-thin design advances the company had made in those years. With the laminated display of this model, using the Apple Pencil on its screen still feels as natural as ever.
There is no ProMotion display, which means you are not getting the automatically-adjustable 120Hz refresh rate that recent iPad Pros have. Games run great at 60fps with no perceived lag, as AppleInsider tested “Fortnite” on the hardware. The Apple Smart Keyboard is what Appleinsider recommends for the iPad Air, along with these accessories. In early 2020, Logitech released an iPad Air 4 keyboard accessory with a built-in trackpad.
The rear camera is 8MP and capable of capturing Live Photos in wide color, though it’s limited to 1080p video recording.
Apple updated the front-facing camera this generation to 7MP, allowing for 1080P FaceTime and video. This 2019 model was the last iPad Air with a Touch ID Home Button and classic design. Titles like ‘Fortnite’ played smooth, even at a quicker 60 FPS with seldom errant dropped frames.
They’re nothing to brag about but are a lot louder than any other tablet we’ve used this year, apart from Apple’s own Pro lineup. We’re hoping this coming WWDC we’ll see something unique from Apple with iOS 13 that can visually overhaul this experience.
Unfortunately, the display doesn’t have Apple’s ProMotion technology, giving you a 120Hz refresh rate for a smoother experience.
Slower refresh rates mean eagle-eyed artists will notice it slightly jumpy while using the Apple Pencil. Those who are that serious will likely prefer the iPad Pro and the second-generation Apple Pencil instead, but there are no problems to be found here for note-taking and less demanding work. The keyboard is a bit stiff and mushy at the same time, but once you use it long enough, it’ll start to wear down and soften up to a point where every keystroke feels excellent.
This exists because it gives Apple that happy medium option between the low-end iPad to the high-end Pro models, and that’s why it’s here. It supports Apple Pencil, Smart Keyboard, and it has the same fast A12 Bionic processor from its $1000 smartphone, and you’re getting all of that for just $499, the same price that the original iPad shipped for nine years ago, and that is pretty impressive.
Again, this is a case where the AppleInsider audience varies significantly from the target market — no ProMotionhe need for the original Apple is a potential issue, as is t Pencil, versus the new one on the more recent iPad Pro line.
But, even all that considered, overall, the iPad Air 3 is a solid 4/5, with it a bit higher for most of the iPad-using public and a hair lower for the ‘prosumer’ market.
iPad Air (3. Generation)
Fotos und Live Photos mit großem Farbraum iPad zu jedem FaceTime fähigen Gerät über WLAN oder Mobilfunk iPad zu jedem FaceTime fähigen Gerät über WLAN oder Mobilfunk Zwei Mikrofone für Anrufe, Video- und Audioaufnahmen
Alle Modelle Digitaler Kompass WLAN iBeacon Mikro-Ortung Mit deiner Stimme Nachrichten senden, Erinnerungen erstellen und mehr Alle Modelle Integrierte wiederaufladbare Lithium-Polymer-Batterie mit 30,2 Wattstunden Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe Aufladen über das Netzteil oder einen USB Anschluss am Computer
Surfen im Web über ein mobiles Datennetz iPadOS kommt mit leistungsstarken Features und integrierten Apps, die dafür gemacht sind, die einzigartigen Möglichkeiten des iPad optimal zu nutzen. Bedienungshilfen helfen Menschen mit Behinderung, ihr neues iPad Air optimal zu nutzen. Pages, Numbers, Keynote, iMovie, GarageBand, iTunes U, Clips und die Apple Store App sind auf dem iPad vorinstalliert.
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Englisch (Australien, Kanada, Indien, Indonesien, Irland, Malaysia, Neuseeland, Philippinen, Saudi‑Arabien, Singapur, Südafrika, Vereinigte Arabische Emirate, Großbritannien, USA), Spanisch (Argentinien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Panama, Paraguay, Peru, Spanien, Uruguay, USA), Französisch (Belgien, Kanada, Frankreich, Luxemburg, Schweiz), Deutsch (Österreich, Deutschland, Luxemburg, Schweiz), Italienisch (Italien, Schweiz), Japanisch, Koreanisch, Mandarin (Festlandchina, Taiwan), Kantonesisch (Festlandchina, Hongkong, Macau), Arabisch (Kuwait, Katar, Saudi‑Arabien, Vereinigte Arabische Emirate), Katalanisch, Kroatisch, Tschechisch, Dänisch, Niederländisch (Belgien, Niederlande), Finnisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi (Indien), Ungarisch, Indonesisch, Malaysisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch (Brasilien, Portugal), Rumänisch, Russisch, Shanghai‑Dialekt (Festlandchina), Slowakisch, Schwedisch, Thai, Türkisch, Ukrainisch, Vietnamesisch Englisch (Australien, Kanada, Indien, Indonesien, Irland, Malaysia, Neuseeland, Philippinen, Saudi‑Arabien, Singapur, Südafrika, Vereinigte Arabische Emirate, Großbritannien, USA), Spanisch (Argentinien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Panama, Paraguay, Peru, Spanien, Uruguay, USA), Französisch (Belgien, Kanada, Frankreich, Luxemburg, Schweiz), Deutsch (Österreich, Deutschland, Luxemburg, Schweiz), Italienisch (Italien, Schweiz), Japanisch, Koreanisch, Mandarin (Festlandchina, Taiwan), Kantonesisch (Festlandchina, Hongkong, Macau), Arabisch (Kuwait, Katar, Saudi‑Arabien, Vereinigte Arabische Emirate), Katalanisch, Kroatisch, Tschechisch, Dänisch, Niederländisch (Belgien, Niederlande), Finnisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi (Indien), Ungarisch, Indonesisch, Malaysisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch (Brasilien, Portugal), Rumänisch, Russisch, Shanghai‑Dialekt (Festlandchina), Slowakisch, Schwedisch, Thai, Türkisch, Ukrainisch, Vietnamesisch Unterstützte Wörterbücher für Definitionen
Englisch, Chinesisch (vereinfacht, traditionell), Dänisch, Niederländisch, Französisch, Deutsch, Hebräisch, Hindi, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Norwegisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch, Thai, Türkisch Englisch, Chinesisch (vereinfacht, traditionell), Dänisch, Niederländisch, Französisch, Deutsch, Hebräisch, Hindi, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Norwegisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch, Thai, Türkisch Thesaurus
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AirPlay Mirroring, Fotos, Audio- und Videoausgabe an Apple TV (2. Unterstützte Videoformate: H.264 Video: bis zu 4K, 30 fps, High Profile Level 4.2 mit AAC‑LC Audio bis zu 160 kbit/s, 48 kHz, Stereo-Audio oder Dolby‑Audio mit bis zu 1008 kbit/s, 48 kHz, Stereo- oder Mehrkanal-Audio, in den Formaten .m4v, .mp4 und .mov; MPEG‑4 Video: bis zu 2,5 Mbit/s, 640 x 480 Pixel, 30 fps, Simple Profile mit AAC‑LC Audio mit bis zu 160 kbit/s pro Kanal, 48 kHz, Stereo-Audio oder Dolby‑Audio mit bis zu 1008 kbit/s, 48 kHz, Stereo- oder Mehrkanal-Audio, in den Formaten .m4v, .mp4 und .mov; Motion JPEG (M‑JPEG): bis zu 35 Mbit/s, 1280 x 720 Pixel, 30 fps, Audio im Format ulaw, PCM Stereo-Audio im Format .avi
Betriebshöhe: getestet bis 3000 m über NN, ohne Druckausgleich Der verfügbare Speicherplatz ist geringer und hängt von vielen Faktoren ab.
Eine Standardkonfiguration nutzt abhängig von Modell und Einstellungen ungefähr 10 GB bis 13 GB Speicherplatz (inklusive iPadOS und vorinstallierter Apps). Für FaceTime Anrufe müssen beide Gesprächsteilnehmer ein FaceTime fähiges Gerät und eine WLAN Verbindung nutzen.
Die Verfügbarkeit über ein Mobilfunknetz ist abhängig von den Bedingungen des Anbieters. Nähere Informationen zur LTE Unterstützung gibt es beim jeweiligen Mobilfunkanbieter und auf www.apple.com/de/ipad/LTE.
Das gekaufte Modell ist so konfiguriert, dass es nur mit einer bestimmten Mobilfunknetz-Technologie arbeitet. Weitere Informationen zu Kompatibilität und Verfügbarkeit von Datentarifen sind beim jeweiligen Mobilfunkanbieter erhältlich. Apple SIM und eSIM werden nicht von allen Mobilfunkanbietern unterstützt. Mehr Details dazu gibt es beim jeweiligen Mobilfunkanbieter.
Siri ist u. U. nicht in allen Sprachen oder Regionen verfügbar. Die Funktionen können je nach Region variieren.
Die Tests wurden von Apple im Februar 2019 mit iPad Air (3. Bei den Tests wurde die Batterie vollständig entladen und dabei wurden folgende Aufgaben durchgeführt: Videowiedergabe, Audiowiedergabe und Surfen im Web über WLAN oder ein mobiles Datennetz.
Als Videoinhalt wurde ein im iTunes Store gekaufter Film mit einer Länge von 2 Stunden 23 Minuten verwendet, der in einer Endlosschleife wiederholt wurde. Als Audioinhalt wurde eine Playlist mit 358 einzelnen Audiotiteln verwendet, die im iTunes Store gekauft wurden. Alle Einstellungen waren Standardeinstellungen, mit folgenden Ausnahmen: WLAN war mit einem Netzwerk verbunden (ausgenommen beim Surfen im Web über ein mobiles Datennetz), die WLAN Funktion „Auf Netze hinweisen“ und die Funktion „Auto‑Helligkeit“ waren deaktiviert, die Helligkeit war auf 50 % eingestellt und die WPA2 Verschlüsselung aktiviert. Die Batterielaufzeit hängt von den Geräteeinstellungen, der Verwendung und vielen weiteren Faktoren ab.
Eine drahtlose Breitbandverbindung wird empfohlen (hierfür können Gebühren anfallen). Angebot und Verkauf von Artikeln in Apple Retail Stores in Deutschland erfolgen durch die Apple Retail Germany B.V. & Co. KG.
Angebot und Verkauf von Artikeln über den Apple Online Store in Deutschland erfolgen durch Apple Distribution International.
Buyer’s Guide, November 2023
In addition to the spec bumps, the iPad Air 3 also features a larger and higher resolution 10.5-inch laminated display with True Tone and Apple Pencil (1st gen) support, as well as an improved 7MP f/2.2 selfie camera for sharper FaceTime video conferencing.
iPad Air (2019) Release Date, Price, Features & Specs: Launch News
In this article we round up everything you need to know about the new (10.5in) iPad Air, including its release and onsale dates, tech specs, price and new features. We expect additional third-party sellers to begin offering the new iPad Air over the coming days, including the following:
There’s two main takeaways here: Apple hasn’t got rid of the Home button, but it has increased the size of the screen. Partly because some people love the Home button, but more importantly because the Pros need to stay special.
Apple has also seen fit to include a laminated screen, which is great news (and to be expected, given the higher price tag). That cheap-feeling, slightly flexible display was the main negative cited in our reviews of the 2017 and 2018 models.
Finally, despite Apple’s (pretty accurate) description of the new Air as “ultra-thin”, you should note that it’s actually a shade thicker than the 11in iPad Pro, which is only 5.9mm. It’s important, after all, for Apple to keep some things exclusive to the Pro line-up, and the brilliant new Pencil (which attaches magnetically and charges wirelessly, whereas its predecessor attached precariously and charged stupidly) is a big reason to pay extra.
Unlike the Pencil support, this is a new feature, since the iPad 9.7in (2018) didn’t have a Smart Connector. Mind you, the Smart Keyboard for the 9.7in iPad Pro had its issues – our review gave it three stars out of five and pointed out that “typing on it is in our experience slower and less accurate than on a full-size keyboard.” To an extent that is inevitable with mini keyboards of this size.
10.5in laminated ‘Retina’ screen, 2224 x 1668 resolution at 264ppi, 500 nits brightness, True Tone, supports Apple Pencil 8Mp rear camera, f/2.4, 1080p HD video, Slo-mo (120 fps), Live Photos
Stereo speakers, dual microphones, 3.5mm headphone jack, Lightning port The processor is the A12 Bionic – not quite top of the range, but a surprisingly powerful inclusion which Apple says will offer a 70 percent speed boost compared to the iPad 9.7in (2018). Apple doesn’t officially announce the RAM allocation, but teardowns reveal that this has been bumped to 3GB, from 2GB on the 2018 model. There’s no sign of the ProMotion tech which we get on the Pro models – this selectively adjusts screen refresh rate up to 120Hz depending on what you’re doing, in order to preserve battery life.
Bluetooth has been bumped from version 4.2 to 5, and the new models support gigabit class LTE and eSims.
Apple iPad Air (2019)
3 GB RAM Apple A12 Bionic We can not guarantee that the information on this page is 100% correct.
Apple iPad Air 3: Test, techn. Daten, News, Preise
Beide iPads in der Cellular-Variante bieten die Möglichkeit der Nutzung einer eSim und alle neuen iPads können ab sofort mit dem Apple Pen (Kostenpunkt 99 Euro) verwendet werden.
iPad Air 3 (2019) review
The iPad Air 3 (2019) has serious horsepower hidden behind its laminated screen and uses Apple’s excellent Smart Keyboard for proper 2-in-1 for productivity. Its traditional design and first-gen Apple Pencil compatibility make it look dated, but it doubles the performance of the entry-level iPad 9.7. You might find the iPad Air 3 – and other members of Apple’s tablets line – discounted over Prime Day on June 21.
It has a superior 10.5-inch display with thinner bezels, a faster chipset that matches the power in the iPhone XS , and a higher-resolution front-facing camera.
You have new options for an Air compared to its predecessor: it has larger storage configurations, compatibility with the excellent Apple Smart Keyboard cover, and performance numbers double those of the iPad 9.7. When we tested the device it ran iOS 12, which remains fairly limiting for Apple’s post-PC ‘computer’ pitch.
This new operating system helps turn iPads from large iPhones into impressive mac-esque work stations, with functions like gesture controls and improved markups. Only it has a serious internal specs bump and addresses our main reservation of the otherwise likable Pro: it finally has a palatable price.
Update: iPadOS 15, the newest version of Apple’s iPad-focused software, is coming to the iPad Air 3 towards the end of 2021. The iPad Air (2019) ends up being your cheapest answer to Apple Smart Keyboard cover support.
This is the first iPad Air with a 10.5-inch Retina display and thinner bezels, and we found it to be a big upgrade over all of Apple’s 9.7-inch non-Pro tablets we’ve used in the past. It’s hard to unsee the difference next to a cheaper iPad, and it’s a big deal when drawing directly on the screen with the Apple Pencil.
We noticed more yellow from this iPad Air screen, and that’s because it uses Apple’s True Tone display technology to better adapt to our environment. But it does have fan-favorite features you won’t find on the new Pros: a 3.5mm headphone jack, and the equally-reliable Touch ID button. That’s an okay design choice for people with tons of lightning cables already, but newer MacBook owners may be ready for the USB-C future.
iPad Air 2019 colors consist of silver, gold and Space Gray – the latter has a black front, while the others are white.
This is the cheapest iPad with Apple’s Smart Connector, which magnetically fastens the fabric tri-fold keyboard cover to the bottom (in landscape) of the tablet. You’re forced to use low-pile keys, which isn’t a problem if you’ve adjusted to recent MacBooks or Mac Magic Keyboards. Laser-etched fabric keys sound cool, and they have real-world benefits: they’re water- and stain-resistant, and impervious to debris. I carelessly ate a croissant over the iPad Air – for testing purposes – and simply wiped away the many pieces that didn’t make it into my mouth. Contrast that with various MacBooks I’ve taken to the Apple Store for repair when a single crumb gets trapped underneath the delicate butterfly keyboard. I can’t modify keys or keyboard shortcuts; I’d love to swap command and control, like I can do on my Mac, as I find hitting the very intendant command+C very awkward here. It’s a complaint I had in our iPad Pro 9.7 review, and back then I used my iPhone 6S Plus to shine light on the keys at night. Today, it’s an iPhone XS Max, or me yelling “Hey Siri, turn on the Philips Hue lights” at a HomePod.
Charging the Apple Pencil Gen 1 remains precarious, with its capped end containing a Lightning connector that plugs into the iPad Air. It’s the single biggest letdown of the iPad Air, mostly because our Apple Pencil rolled off the table twice while writing this.
The good news is that the original Apple Pencil is cheaper and contains the same responsiveness as Gen 2 against an iPad screen.
Drawing on the iPad Air, we experienced no lag, could create thicker lines by applying more pressure, and tilted the Pencil for shading.
The real reason to buy this iPad Air is the grunt hidden behind its colorful laminated display. It doubles the performance of the entry-level iPad 9.7 (2018), according to our tests, offering another perk for anyone seeking serious productivity and looking for a long-term investment.
Apple’s Smart Keyboard makes the iPad Air our favorite way to accomplish single tasks, like writing reviews. But for more complex research involving tabs (“What were the specs of the older iPad?”), we found ourselves seeking a Mac. We really got use out of the Apple Pencil with the software’s new markup options, allowing you to take a screenshot and instantly start annotating on the captured moment. iOS 12 also has other minor tablet perks worth mentioning: the redesigned Apple News app, deeper battery life stats, Screen Time (iPad usage numbers ideal for parents who let their kids borrow the iPad), and compatibility with third-party password managers. Apple has a very diverse lineup of iPads now, but here’s something interesting: they all have the same battery life – 10 hours of surfing the web on Wi-Fi, watching videos or listening to music. No surprise, as we cranked out more tasks, played AR games, and treated this iPad more like a laptop, we noticed a dip.
Mail and photo editing were where we saw the biggest drains among any single apps, according to the deeper battery life menu. Likewise, since we had the WiFi + Cellular version of the iPad, we noticed a another dip solely relying on our SIM card. While sold separately, the USB-C-to-Lightning cable and a USB-C plug are worth the cost if you intend to use your iPad Air frequently. The iPad Air takes respectable photos for a tablet, but it will never compare to your smartphone, and you also look rather foolish holding up a 10.5-inch display just to capture a shot.
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